Modellflieger, Drohnen und die zivile Luftfahrt
Neben Modellflieger stellen verstärkt auch sogenannte Drohnen, also unbenannte Luftfahrzeuge, ein Problem dar. Neben Zusammenstößen mit echten Segelfliegern kann es auch zu anderen Gefahrensituationen kommen. Zum Beispiel dann, wenn der Besitzer eines solchen Modells die Kontrolle verliert und das Flugzeug in eine Gruppe von Menschen stürzt. Deutlich ungefährlicher sind da natürlich schon die Ausführungen für die Vitrine. Hier kann im Grunde nichts passieren, da die Modellflieger abseits der Ästhetik eben auch keinen Zweck erfüllen. Flugfähige Maschinen gibt es in unterschiedlichen Größen, wobei die kleinen Modelle natürlich auch weitestgehend ungefährlich sind. Mit etwas Schulung und Erfahrung ist es möglich, das Risiko so weit zu senken, dass es zu vernachlässigen ist.
Windräder und das Problem mit der Steuerung
Ein Blick in viele deutsche Landschaften zeigt, dass die Energiewende in vollem Gange ist. Windräder prägen mehr und mehr das Bild. Leider stellen die Giganten aus Stahl für größere Modellflieger eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Wer zum Beispiel die Kontrolle über die Steuerung verliert, könnte sein Flugzeug schon bald in den Flügeln eines der großen Windräder verlieren. Es gilt, Vorsicht zu wahren.